?
EINBILDUNG
oder
ENTDECKUNG
Dies ist eine völlig neue Art und Weise den Klimawandel und die Ausdünnung der Ozonschicht zu betrachten.
?
Einbildung oder Entdeckung, entscheiden Sie selbst, nach dem Sie nachstehende Zeilen gelesen haben.
Ich habe einmal eine Äußerung gelesen, in der der berühmte amerikanische Soziologe und Politiker Daniel Patrick Moynihan seinen Standpunkt in Bezug auf die Klimakontroverse zum Ausdruck brachte, in der er sagte:
Nach dem obigen Zitat,und wie ich es interpretiere, hätte ich nicht das Recht, das zu veröffentlichen, was in den folgenden Zeilen folgen wird.
Trotzdem werde ich weiterhin meine Überlegungen und Beobachtungen zu diesem Thema präsentieren, weil ich dies nicht als Tatsachen, sondern als mein privates Denken präsentieren werde, in dem jeder das Recht und die Freiheit habe
zu lesen oder nicht lesen.
Klimawandel und sogenannte atmosphärische Störungen sind seit vielen Jahren ein heißes Thema, und wir haben nicht einmal eindeutige Erklärungen und konkrete Ansichten, auch nicht bei Forschern und Wissenschaftlern. Bisher liegen uns keine sachlichen Beweise vor. Trotz mehrerer “gefundenen“ und markierten Schuldigern nehmen Spekulationen und Kontroversen zu. Da ich weder Wissenschaftler noch Forscher bin, werde ich mich nicht auf Kontroversen oder Behauptungen einlassen. Ich werde nur mit einfachem Vokabular beschreiben, wann und wie ich zu meiner Annahme/Vermutung über eine mögliche Ursache des Klimawandels gekommen bin.
Meine sogenannte Entdeckung ist ein Zufall, aber gleichzeitig die Frucht des hoffnungslosen Denkens und einer langen Suche nach einer möglichen Ursache, die für die Zerstörung der Ozonschicht und den Klimawandel verantwortlich sein könnte (hilflose Suche bedeutet suchen, ohne zu wissen wonach man sucht – Grübeln).
Ja, es ist doch ein Zufall, denn: Grübeln ist nicht = Forschen.
Alles passierte Mitte der 1980er Jahre:
Zu dieser Zeit gab es viele Spekulationen über die wahren Ursachen des Ozonabbaus und des Klimawandels, hauptsächlich Gase. CO2, Freone, CFKW, FCKW, CFC-113a, HCFC-133a,Metan, usw,usw.
Ich weiß nicht warum, aber ich konnte mich damit nicht anfreunden und zufrieden sein, als ob es meine Verantwortung und mein Job wäre, die Wahrheit herauszufinden. (ich bin von Natur aus sehr wissbegierig)
Eines Tages, Anfang 1985, bekam ich meine Inspiration,eine Eingebung:
Bei dem betanken meines Autos an einer Berliner Tankstelle beobachtete ich einen Autofahrer der, ein paar Meter weiter, den Druck seiner Autoreifen kontrolierte. „Mein Gott, was wäre das Auto ohne Luft; ohne Pressluft“, strömte mir durch den Kopf. „Ja und all das ist dem Kompressor zu verdanken“.
Was für ein wunderbares Gerät? Aus so einer dünen,unscheinbaren Materie wie die Luft sei, bekommen wir durch das pressen und in die Autoreifen abgefüllt, einen starken Lastenträger. Aber nicht nur für Kfz-Räder, sondern auch für viele andere Zwecke. Was für ein Gerät. Bewundernswert…
Und dann gingen die Gedanken in die andere Richtung: !!!
„Aber, es ist nicht nur eine gute und positive Sache, es gibt Konsequenzen, vielleicht sogar sehr gefährliche Konsequenzen. Jedes mal, wenn wir unsere Reifen füllen, stehlen wir der Atmosphäre Luft und sperren sie auf Dauer in „Käfigen“ ein“.
Wir verdünnen (reduzieren) unsere Atmosphäre*. Die Atmosphäre wird immer dünner, die Luft wird permanent in Autoreifen und Druckluftbehältern eingeschlossen; na ja das kann doch nicht gut sein.
Durch die dünnere Atmosphere dringen die Sonnenstrahlen viel leichter und schneller zu Erde. Das bedeutet schnellere und stärkere Erwärmung?, schnellere und stärkere Winde?, instabile Weterlagen?, Ozonzerstörung?…wir bringen das Verhältnis der Elemente aus dem Gleichgewicht.
Schöne Bescherung (sagt man auf Deutsch, glaube ich)
So ungefähr endete meine lange Grübelei und Suche, und für mich stand fest, daß für die atmosphärische Veränderungen und Ozonabbau die Verringerung der Luftmasse viel schlimmer sei als alle Gase zusammen.
(aber nur für mich)
*Wir reduzieren die gesamte, optimal eingestellte Masse unserer Atmosphäre.
Optimales Verhältnis:
Verhältnis; Erde-Wasser-Luft, das unseren Planeten zum leben für Menschen, Tiere und Pflanzen optimal geeignet macht, optimale Entfernung zur Sonne(Sonnenexposition), optimale Schwerkraft, schützendes Magnetfeld, Reisezeit um die Sonne, Rotation um die eigene Achse, vertikale Verschiebung der Erdachse im Sinne der gleichmäßigen Verteilung der Wärme auf beiden Halbkugeln der Erde.
Dies alles sind optimal eingestellte Parameter für das optimale Funktionieren unseres Planeten, die (meiner Meinung nach) vom Menschen nicht einmal einen Minimum verändert werden sollten. Mir ist vollkommen klar, daß wir auch durch die Verschmutzung unserer Luft zweifellos die Atmosphäre belasten. Aber ich als Laie, würde es in jedem Falle vorziehen drei Milliarden Kubikmeter verschmutzter Luft, die sich im Laufe der Zeit selber auf natürlichem Wege wieder reinigt und regeneriert, wie drei Milliarden Kubikmeter Luft die der Atmosphäre auf Dauer entzogen werden!
(dies ist nur meine, subjektive Meinung)
Durch häufiges Nachdenken über Ozonschwund und Verdünnung der Atmosphäre, kam mir spontan eine andere Lieblingserfindung des Menschen in den Sinn: Die Kettensäge (Sauerstoffkiller), die ich als ersten „Assistenten“ des Kompressors in Bezug auf Klimastörunge und Ozonvernichtung zugeordnet habe, aber wir wissen alle daß leben und funktionieren ohne diese beiden Geräte nicht mehr denkbar ist.
Die „Wohltaten“ von Kettensägen ( insbesondere von Monstern auf Rädern oder Ketten),die sich in den Wäldern der ganzen Welt bewegen, würde ich nicht kommentieren.
Kehren wir also zum Kompressor und damit verbundenen Nebenwirkungen zurück. Daher ist es am besten, einige Bereiche aufzulisten, in denen der Kompressor uns bei unserem täglichen Bedarf hilft:
Ich werde versuchen einige “Luftentwender“ zu erkennen und aufzulisten
Autoreifen:
Die Berechnnung der entwendeten Luft durch die Kfz-Reifen wird nicht so einfach,weil die Zahl und Größe(Volumen) pro Einheit extrem unterschiedlich ist.
Ein Beispiel: Pkw = 4 + 1 Ersatzrad = 5 Räder = ?Volumen?
Also:Pkw, Pkw-Anhänger, Wohnmobile, Geländewagen, Lastkraftwagen+Anhänger, Nutzfahrzeuge jeglicher Art, Kraftomnibusse, Sattelzugmaschinen und derer Auflieger, Krafträder, forstwirtschaftliche Zug und Transportmaschinen, Landmaschinen in der Landwirtschaft, Traktoren und Anhänger mit gewaltigen Rädern und hohem Druck in den Reifen, Flugzeuge? fahrräder? und sw. und sw.).
Steinbruch und Kohlebergwerke(Riesen Drukluftanlagen-enorm große Druckluftbehälter mit enorm grossem Druck. Nutzfahrzeuge mit überdimensionalen Rädern(Reifen) und enorm hochem Druck).
Militärfahrzeuge? (Das herauszufinden ist eine unmögliche Mission, da hilft nur Abschätzung-Vermutung).
Schlauchboote-weltweit- (Militär, privat, für verschidene Dienst und Service-Aktivitäten und,und,und…)
Unzählige Firmen und Betriebe die auf Unmengen von Druckluft angewiesen sind weil sie Pressluftwerkzeuge und Maschinen verwenden. Klein-Kompressoren in Privathaushalten, die Tag und Nacht unter Druck stehen, sind schon lange in hochentwickelten Ländern, in den Städten sowi auf dem Lande eine Selbstverständlichkeit, aber auch in ärmeren Ländern kommen sie immer öfter vor.
(meist sind das Kleingeräte mit 25-50liter Luftbehälter, aber auch mit 8 bar Druck. Je nach dem – 200 bis 400 liter eingesperrter luft mal Milionen und Milionen Geräte – weltweit-.)
Jede Tankstelle, jede Autowerkstatt, an jeder Ecke wo die Reifen aufgezogen und die Räder gewechselt werden, überall ist ein Kompressor im Einsatz.
Spielbälle und Luftmatratzen(Strand, Garten und weiss Gott wo noch) sind wahrscheinlich ohne Bedeutung, oder?
Mann könnte stundenlang und endlos aufzählen, wo und wie die Pressluft zum Einsatz kommt.
Die beliebte Pneumatik ist überall zu finden: Öffnen, schließen, heben, pressen, schleifen, hämmern, säubern, und so weiter, und so weiter…Manch einer könnte sagen: „Hierbei wird die Luft rausgelassen“. Stimmt, aber der Kompressor hält den Druck in der Anlage bzw.dem Luftbehälter aufrecht. Mann könnte stundenlang so weiter aufzählen wo die Luft der Atmosphäre entrissen, und in den “Käfigen“ gefangen gehalten wird. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Würde ich jetzt nach meiner Vermutung behaupten daß die Verdünnung der Luft etwas mit Ozonvernichtung und Klimawandel zu tun habe, dann wäre das falsch.
Dafür müsste ich Beweise vorweisen können. Das kann ich nicht.
Eine Vermutung ist noch lange kein Beweis.
Aber genauso ist es falsch, ohne stichhaltige Beweise, das Gegenteil zu behaupten.
Auch wenn einer sagen würde: „Unfug, was sind ein paar Kubikkilometer Luft weniger bei der undenkbaren Menge Luft die um den Globus herum vorhanden ist“?.
Ich bin anderer Meinung, aber gestehe, daß meine Meinung völlig irrelevant sei. Darüber können nur die Gelehrten reden und urteilen. Meine Absicht ist es,nicht jemanden zu überreden, ich möchte nur auf mögliche Störunge oder Gefahren aufmerksam machen.
In den nächsten Schritten werde ich versuchen, die Ereignisse, die Gegenstand meines Denkens sind, auf anschauliche Weise bildlich darzustellen, aber vorher werde ich eine kleine Belehrung präsentieren, die aus der Volksüberlieferung stammt und für mich von großer Bedeutung ist.
Da ich kein grosser Übersetzer bin, für die nachstehende mangelhafte Übersetzung bitte ich um Verständnis und Verzeihung.
Belehrung
Ein russisches Volksmärchen lautet – (absichtlich verkürzte Version)
(so in etwa):
In seinem Rübenanbau hatte ein Opa eine so grosse Rübe die er alein nicht ausziehen(ausreißen) konnte. Er rief die Oma zur Hilfe,aber die Rübe ließ sih nicht ziehen. Er holte seine Enkelin zur Hilfe, aber die Rübe konnte nicht gezogen werden.
Auch mit Hilfe seines Hundes konnte die Rübe nicht gezogen werden. Zur Hilfe kam auch seine Katze, aber alles war vergeblich. Erst als die Maus zur Hilfe kam konnte die Rübe gezogen werden.
(die Belehrung: die “große“ Kraft einer kleinen Maus)
Die Botschaft dieser Überlieferung ist sehr instruktiv und lehrreich. Die ist überhaupt nicht schwer zu erkennen und zu verstehen.
(dh;auch eine kleine Ursache-Unregelmäßigkeit, kann in bestimmten Situationen große, ja sogar fatale Auswirkung hervorrufen.)
Es gibt eine Unmenge Beispiele wie die Menschen, wegen der Mangel an Kenntnis, fatale Fehler begehen. (Wissenschaftler, Forscher und Gelehrten sind davon auch nicht verschont.)
Darstellungen
Darstellung 1
Ein druckloser Reifen spielt,im Bezug auf die Atmosphäre, gar keine Rolle.Anders aber wenn der Reifen mit Pressluft unter gewissen Druck gebracht wird.
Nehmen wir mal an:
Ein Autoreifen von ca.50 liter Volumen wird auf 4 bar Druck gebracht.
Mit dieser Handlung haben wir der Atmosphäre 200 Liter Luft entrissen bzw.entwendet und dauerhaft eingesperrt. Die 50 Liter Luft, die im Reifen schon waren, werden nicht gerechnet.
Nur theoretisch können wir uns vier luftlose Räume, die als ringförmige Schläuche in der Luft ausharren, vorstellen. Selbstverständlich ist sowas nicht möglich. Denn, sobald der Kompressor beginnt die Luft zu saugen, rückt die Luft aus der Umgebung nach und befüllt die Lücke.
Folge dessen ist – die Verdünnung der Luft in der Atmosphäre.
Ein Beispiel: Wir haben ein Fahrzeug mit nur 4 Räder+Ersatzrad=5×200 Liter = 1000 Liter entwendeter Atemluft (ein Fahrzeug ein Kubikmeter)
Jetzt stellen wir uns mal vor, wieviel Kubikmetern Luft erst ein Sattelzug mit 18 Rädern + Ersatzräder benötigt? usw.
Darstellung 2
Stellen wir uns volgendes vor:
Wir pressen, mittels Kompressor, Luft in den 1000 Liter Druckluftbehälter auf 8 bar Druck.Dem zu Folge haben wir der Atmosphäre 8m3bzw.(8000L) Luft entwendet und eingesperrt. Die Luft aus der Umgebung füllt den luftlosen Raum und die Folge dessen ist die Luftverdünnung. Die Verdünnung der Luft beschränkt sich nicht nur auf die unmittelbare Umgebung des Behälters, sondern weltweit! (Natürlich bei dieser Mikromenge nicht so spürbar, aber was passiert bei Miliarden von Kubikmetern eingesperrter Luft ??)
Die obere Darstellung ist simpel, aber überschaubar und leicht zu begreifen, denke ich.
Darstellung 3
Nehmen wir mal an:
Wir bauen einen Druckluftbehälter, dessen alle drei Seiten gleich lang sind (1000 Metern).
Das bedeutet daß sein Volumen(Vassungsvermögen) einen Kubikkilometer beträgt, bzw. eine Miliarde Kubikmetern. Gebaut und auf den Boden gestellt, für die Atmosphäre ist das ohne Bedeutung. Aber wenn wir den Behälter, mittels Kompressor, auf fünf bar Druck bringen dann haben wir der Atmosphäre fünf Miliarden Kubikmetern Luft entwendet. Die Folge dessen ist eine Luftverdünung (weltweit).
Nunn werden die Gelehrten sagen: “Albernheit, was macht schon fünf Miliarden Kubikmetern entwendeter Luft bei der Luftmase die um die Erdkugel herum schwebt“ Mag sein, aber mir ist lieber Fünf Miliarden m3 verunreinigter Luft die mit der Zeit gereinigt wird, als wenn die gleiche Menge Luft in der Erdmasse(Erdatmosphäre) fehlt. Ich glaube daß an der Masse unsers Planeten(und überhaupt)nicht gezerrt werden darf. Die,von der Natur(oder von dem Schöpfer) vorgegebenen Regeln und Gesetze müssen geachtet werden denn; sehr oft hat der Mensch mit minimalen Eingriffen katastrofale Folgen verursacht. Und das passiert immer wieder.
(Ups! Jetzt muss ich meine unsachgemäße Kommentare beenden)
bitte um Verzeihung.
Es ist gewiss daß die Erdatmosphäre auf die kleinsten Veränderunge, durch Eingriffe, sehr empfindlich reagirt.
Mega Waldbrände, Vulkane, Ausbrüche der verschiedenen Gase usw. scheinen auch als würden sie gefährliche Veränderunge in der Erdatmosphäre zu verursachen. Ist es wirklich so? Solche Vorfälle sind schon in der Erdgeschichte sehr oft aufgetreten, aber es scheint daß die Erdatmosphäre uaf so etwas sehr standhaft reagiert und sich sehr schnell regeneriert.
Die Erdatmosphäre scheint auf so ewtwas “vorbereitet“ zu sein.
Aber Verkleinerung (Verdünnung) der Atmosphäre ist bestimmt nicht das, was man ohne negativen Folgen zu erwarten, machen darf. Nicht mal in der geringsten Menge.
Größenvergleich:
Beispiel 1.
Pkw:
- Refengröße 205/60 R16
- V (Lautstärke) = ca.33 Liter,
- p (Druck) = 2,3 bar
ein Reifen = 33 x 2,3 = 75,9 Liter
zahl der Refen = 5 x 75,9 = 379,5 Liter
Sattelschlepper mit Auflieger:
- Reifengr. 385/65 R22,5
- V (Lautstärke) = ca.195 Liter,
- p (Druck) = 6 bar
ein Reifen = 195 x 6 = 1170 Liter
insgesamt 18 Räder = 18 x 1170 = 21060 Liter
Verhältnis: 21060 : 379,5 = 55,49 dh.
(ein Sattelschlepper kpl.= 55 Pkw )
Beispiel 2.
Pkw – 379,5 Liter
Traktor:
- Reifengröße 600/65 R 38
- V (Lautstärke) = ca.780 Liter,
- p (Druck) = 2,8 bar
ein Reifen = 780 x 2,8 = 2184 Liter
vier Reifen = 4 x 2184 = 8736 Liter
Verhältnis: 8736 : 379,5 = 23
(1 Traktor = 23 pkw)
In vielen Fällen ist die Hinterachse mit Doppelbereifung
( = noch 11,5 Pkw )
Die oben verwendeten Daten und Zahlen sowie die Endergebnisse sind ohne Gewähr.Es ist nur ein Denkanstoß.
Autor: Radivoje Radić – Doboj (Beruf: Werkzeugmacher).
Liebe Leser, Überlegungen und angemessene Kommentare sind willkommen, Behauptungen nur mit eindeutigen Beweisen.